Bürgerinitiative

Stoppt Shell Karstädt

Sicherheit

Anlage von Shell / Nature Energy in Kvaers / Dänemark

Hier sieht man, wie überschüssiges Gas abgefackelt wird. Diese Anlage ist mit der bei uns geplanten vergleichbar.

So würde es auch in Karstädt aussehen, sollte die Anlage gebaut werden.

Hier findet ihr unsere Antworten auf die Fragen zu den Risiken dieser Anlage:

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Bundesumweltamt äußert neuen Betrugsverdacht

Shell wird in der Presse als einer der Ölmultis genannt, gegen die ein neuer schwerwiegender Verdacht wegen Betrugs mit Klimaschutzprojekten besteht.

Wir berichteten über die Betrugsvorwürfe gegen Shell in Canada. Nun gibt es einen neuen Betrugsverdacht: Die Berliner Zeitung titelt am 14. Juni „Deutsche Autofahrer bezahlten Fake-Projekte – Der Verbraucher zahlt, die Ölkonzerne kassieren? Ein Klimaschutz-Skandal um Fake-Projekte in China erschüttert Deutschland“.

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Neues von Shell

Der Konzern verkaufte Millionen CO₂-Zertifikate, ohne tatsächlich Emissionen einzusparen.

Anfang Mai berichteten verschiedene Zeitungen über Betrugsvorwürfe gegen den Shellkonzern. Shell habe in Kanada jahrelang von der Ausgabe zusätzlicher CO₂-Zertifikate profitiert. Tatsächlich aber seien die realen Einsparungen an Kohlendioxid nur halb so hoch gewesen, berichtet das Manager Magazin und bezieht sich dabei auf die

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Karstädt demonstriert in Dömitz

Bei der Demonstration in Dömitz waren auch Mitglieder unserer Bürgerinitiative

Heute fand in Dömitz eine Demonstration statt, zu der die Dömitzer Bürgerinitiative „LkW Raus“ zusammen mit der Stadt Dömitz aufgerufen hat.  Vor einiger Zeit hatte die Bürgerintiative „LKW RAUS“ Kontakt mit uns aufgenommen. Die Dömitzer fürchten, dass mit dem Bau der Bio-Methangasanlage von Nature Energy / Shell in Karstädt noch mehr Schwerlastverkehr durch die historische Altstadt fließen würde. Auch Mitglieder unserer Bürgerinitiative nahmen an der Demonstration in Dömitz  teil, um die Forderungen zum Stopp des Schwerlast- und landwirtschaftlichen Verkehrs durch die historische Innenstadt zu unterstützen. Shell prognostiziert für die Anlage in Karstädt 166 LKW-Fahrten am Tag.

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Gut, dass es das Internet gibt: Was wir aus dänischen Zeitungen erfahren können

In diesem Beitrag sind einige ins Deutsche übersetzte Artikel verlinkt

Das Schild steht noch in Kvaers, die Webseite gibt es leider nicht mehr

In Kvaers / Dänemark steht der gleiche Typ Bio-Methangas-Anlage, den Shell in Karstädt bauen will. Deshalb interessieren uns die dortigen Erfahrungen sehr. Nachdem wir von unserer Reise nach Kvaers zurück waren, haben wir im Internet nach Artikeln über die Anlage in den regionalen Medien gesucht und viele gefunden. Wir erfuhren von falschen Versprechungen, Baubeginn ohne Genehmigung, Substratbeschaffung von weit her und über die Forderung nach Entschädigung wegen Lärm- und Gestankbelästigungen. Auf Lärm und Gestank wollen wir uns hier in diesem Beitrag konzentrieren. Zur Erinnerung:

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Bericht von unseren Gesprächen mit Anwohnern der Bio-Methangasanlage von Nature Energy / Shell in Kvaers, Dänemark

Im letzten Jahr organisierte Shell eine Besichtigungstour zur Bio-Methangasanlage in Kvaers. Sie ist vergleichbar mit der in Karstädt geplanten Anlage. Es sind nur wenige mitgefahren (13 Leute) und sie kamen zurück mit der Botschaft: Es stinkt gar nicht! Allerdings sind sie nur auf die Anlage selbst geführt worden. Ende Januar 2024 sind Mitglieder der Bürgerinitiative auf eigene Faust zwei Tage dort gewesen, um sich bei den Anwohnenden nach deren Erfahrungen zu erkundigen. Im Netz konnte man nämlich lesen, dass Nature Energy in Kvaers bei Wartungen der Anlage ein SMS-Gestankwarnsystem für alle anbietet, die im Umkreis von 2 Kilometern wohnen. Wir wollten wissen: wie oft ist das und wie heftig riecht es. Dabei haben wir erfahren: Gestank bei Wartungsarbeiten ist nicht das Hauptproblem. Je nach Windrichtung stinkt es nämlich immer.

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Information der Gemeindevertreter

In der letzten Zeit wurden wir ab und an gefragt, wie denn die Gemeindevertreter im letzten Jahr von uns informiert worden sind. Zur Erinnerung: Im letzten Oktober stimmte die Gemeindevertretung über die Fortführung des

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