Wir mussten schon oft feststellen, dass unserer Verwaltung die gebotene Distanz zum Shell-Konzern fehlt. Und wir haben schon viel Erfahrung gemacht mit manipulativer Kommunikation, wenn es um die geplante Shell-Anlage geht. Ein krasser Fall von Distanzlosigkeit und Manipulation sind die Artikel „Chance oder Risiko? Das Projekt zum Bau einer Biomethangasanlage im Fokus“ im Dezember-Amtsblatt und „Mehrwert für die Land- und Tierwelt schaffen“ im Februar-Amtsblatt. Beide sind so verfasst, dass sie wie redaktionelle Beiträge der Gemeinde erscheinen. Erst am Schluß merkt man, dass sie von Shell sind. Das ist Manipulation vom Feinsten. Der Bürgermeister entscheidet über den Inhalt des Amtsblattes. Es für manipulative Zwecke in einem Gemeindekonflikt zu nutzen, ist unserer Meinung nach Machtmissbrauch. Ein
Weiterlesen >